Zwei wesentliche Erleichterungen
1. Optik ist (fast) gleich Akustik!
2. Eine für Alle!
In der logo-Griffschrift bleibt das Notenbild für alle Reihen gleich! Dadurch prägen sich Griffmuster schneller ins Musikgedächtnis ein und die Eigenheiten der ersten und letzten Reihe sind damit leichter merkbar. In der alten Griffschrift ändert sich das Notenbild für jede Reihe!
Beispiel: Ennstaler Polka „alt“ (herkömmliche Griffschrift)
… für die 1. Reihe sieht das so aus
… für die 2. Reihe sieht das so aus
… für die 3. Reihe sieht das so aus
… für die 4. Reihe sieht das so aus
… für die 5. Reihe gibt es in der alten Griffschrift keine Darstellungsmöglichkeit!
Ein großer Aufwand für ein kleines Stück
Und das nicht nur in der Darstellung, sondern auch in der Lesart – die Griffschrift muss in vier verschiedenen Formen gelesen werden. Dabei haben einfache Stücke, wie die „Ennstaler Polka“ mit Ausnahme der 1. Reihe (und die bildet fast immer eine Ausnahme!) in jeder Reihe das gleiche Griffmuster.
Also wozu der ganze Aufwand?
Vereinfachung mit der logo-Griffschrift!
Beispiel: Ennstaler Polka „neu“ (logo-Griffschrift)
In der logo-Griffschrift bleibt die Darstellung für die Grundtonart (Tonika) – egal in welcher Reihe sie gespielt wird – immer gleich!
Der Ausgangspunkt für jede Reihe ist der Gleichton der Grundtonart auf der mittleren Notenlinie! Das gilt auch (obwohl da der Gleichton fehlt) für die 1. Reihe! Der Orientierungs-Ton der alten Griffschrift findet in der logo-Griffschrift keine Berücksichtigung.
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Warum logo-Griffschrift
Das Wesentliche kurz erklärt …
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„Einfach. Klar. Logisch.“
Meine logo-Griffschrift setzt einen neuen Maßstab zum Spielen und Erlernen der Steirischen Harmonika.
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Orientierung im logo-System
Einfach im System zurechtfinden.